Peace


Es ist Samstag morgen und wir machen uns auf den Weg auf den Berg hinter unserem Haus. Bald wird es still um uns. Auf den Feldern sind vereinzelt noch Menschen am arbeiten. Immer weiter geht es hoch durch Bananenstauden, Ananas, Obstbäume und Gemüse. Ein einziger großer Garten, steinig und steil. Vor der letzten Hütte sitzt eine Frau und wäscht Wäsche. Ich beglückwünsche sie zu der genialen Aussicht. "Ja es ist wunderbar zu sehen wie abends die Lichter an - und morgens wieder aus gehen", sagt sie. Das Treiben der Stadt liegt weit unter uns im Dunst. Über uns die Wolken. Bedrohlich treibt sie der Wind über die hohen Berge zu uns herüber. Der Pfad ist schmal und glitschig. Wir kommen an einen wunderschönen Wasserfall, der tief ins Tal fällt. Seitlich kann man bis dort hinkletter und oben
über den Felsen laufen. Immer weiter hoch.  Dann sind wir oben am Regenwald, hier darf keiner mehr ein Feld anlegen oder ein Haus bauen. Es ist wunderbar still und friedlich. Wären da nicht die Wolken über uns würden wir gerne bleiben. Doch der Wald liegt schon im Nebel und der Pfad wird bei Regen richtig glatt...
Sicher kommen wir ein andermal wieder herauf aus dem Trubel der Stadt.
Um ihn zu geniesen hier oben: den Frieden.

Terror or Peace?

We're hearing much about terror
all around the terra
Texas, Paris, Berlin or New York,
and we are reading the news in the network.

Much sad poems are written everyday,
and much people say: "Let us pray!"
Every week a new attack,
and it's becomming a bigger and bigger stack.

The wounded ache, the dead are gone,
we move along and carry on.
But we could be a generation of change
and break down some of the violent chains.

We as ourself person,
can help that it's not worsen.
We all can help that the peace
in the place where we live,
eventually increase and increase!

Jannis Ahnert, 10.11.17




 

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